QUALITÄT BY hebro®chemie. MADE IN GERMANY.

Auszubildende hebro®chemie.

Die hebro®chemie ist seit 1976 der Produzent für chemische Spezialprodukte in bester Qualität. Seit 2016 ist die hebro®chemie Teil des weltweit führenden Chemieunternehmens, der BASF. Unser Angebot innovativer Premiumerzeugnisse richtet sich an die Industrie, das Handwerk, den Dienstleistungssektor und an öffentliche Einrichtungen.

Chemielaborant:in
(M/W/D)

Herausforderungen meistern.

Chemie ist das Fundament unseres Erfolges: Seit Jahrzehnten ist hebro®chemie innovativer Entwickler und Lieferant chemischer Spezialprodukte. Entsprechend gefragt sind bei uns Fachkräfte wie Chemielaborant*innen.

In dieser dreijährigen dualen Ausbildung erlangst du die grundlegenden chemischen Kenntnisse und Arbeitsweisen. Dazu gehört beispielsweise der Umgang mit Chemikalien und Laborgeräten sowie die Durchführung von chemischen Versuchen und Analysen. Hierbei werden auch Kenntnisse in der statistischen Auswertung von Messergebnissen und im Bereich der chemischen Synthese vermittelt.

Du lernst, wie du chemische Stoffe herstellst und welche Reaktionen dabei ablaufen. Darüber hinaus wirst du in den Bereichen Sicherheit, Umweltschutz und Qualitätssicherung geschult. Neben viel praktischer Arbeit darf auch die Theorie unter anderem in Chemie, Physik, Mathematik und Datenverarbeitung nicht fehlen.

Nach erfolgreichem Abschluss deiner Ausbildung hast du als Chemielaborant*in bei hebro®chemie gute Berufsaussichten. Auch Weiterbildungen, etwa zum/zur Chemieingenieur*in sind möglich.

Direkt bewerben:

Kontakt

Schreibe uns eine formlose E-Mail mit Deinem Wunschberuf und reiche relevante Zeugniskopien sowie Deinen Lebenslauf ein –oder rufe direkt an!

E-Mail: heike.luebben@basf.com

+49 (0)2166 6009-460

Gegenstand der Ausbildung

Chemielaborant:in im dualen Studium. Die theoretischen Inhalte des Studiums sind Mathematik, Chemie, Physik und chemische Verfahrenstechnik

Gut zu wissen

Die Einschreibung zum Studium erledigen Sie selbst. Es besteht keine Berufsschulpflicht. Die Berufsschulinhalte sind im Eigenstudium anzueignen.

Voraussetzungen

  • Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife
  • Sehr gute Kenntnisse in Mathematik, Physik und Chemie 
  • Ausgeprägtes naturwissenschaftliches Interesse
  • Teamfähigkeit
  • hohes Maß an Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein

Erfolgreich Bewerben –
So Einfach gehts

Hier einige Informationen und Tipps, die dir helfen, dich erfolgreich zu bewerben.

Wie bewirbt man sich für eine Ausbildungsstelle?

Deine Bewerbung sollte digital erfolgen. Am besten über unsere Website als Online-Bewerbung oder per E-Mail. Wir haben ein spezielles Bewerbungsformular, das Du einfach mit deinen wichtigsten Daten ausfüllen und direkt an uns senden kannst. Zum Bewerbungsformular gelangst Du hier:

Bewerbungsschritte:

  1. Berufswahl: Mache dir Gedanken, wo deine Interessen liegen, was dir wirklich wichtig ist und viel Freude bereitet.
  2. Recherche und Stellenauswahl: Informiere dich über das Unternehmen und Ausbildungsstellen, die dich interessieren. Achte auf die Anforderungen und den Bewerbungsschluss.
  3. Online-Bewerbung vorbereiten: Alle Dokumente sollten digitalisiert und als PDF gespeichert werden.
  4. Bewerbungsunterlagen zusammenstellen: Die wichtigsten Dokumente sind das Anschreiben, der Lebenslauf und die Anhänge (z. B. Zeugnisse). Du kannst auch ein Motivationsschreiben oder eine kreative Arbeitsprobe hinzufügen, wenn dies gewünscht wird.

Was gehört zu den Bewerbungsunterlagen?

Eine Bewerbung für eine Ausbildung besteht normalerweise aus dem Anschreiben, dem Lebenslauf und den Anlagen (letztes Schulzeugnis, Praktikumsbescheinigungen usw.).

Anschreiben

  • Einleitung: Stelle dich kurz vor und stelle dar, warum du dich für diese Ausbildungsstelle interessierst und dieses Unternehmen ausgewählt hast.
  • Hauptteil: Gehe auf deine Stärken und Kompetenzen ein. Bei einer Bewerbung als Auszubildender geht es mehr darum, dein Interesse und Motivation sowie Lernbereitschaft zu zeigen, da du in der Regel noch keine Berufserfahrung hast.
  • Schluss: Schließe mit einem freundlichen Hinweis auf ein mögliches persönliches Gespräch, deinen Kontaktinformationen und der Grußformel sowie deiner Unterschrift ab. Bei einer digitalen Bewerbung reicht ein Bild deiner Unterschrift oder eine einfache Schriftform.

Lebenslauf

Der Lebenslauf für eine Ausbildungsstelle sollte übersichtlich und auf das Wesentliche beschränkt sein. Idealerweise passt er auf eine Seite. Folgende Elemente gehören hinein:

  • Persönliche Daten: Name, Adresse, Kontaktdaten (Telefonnummer und E-Mail)
  • Schulische Ausbildung: Nenne die Schulen, die du besucht hast, und deinen aktuellen Schulabschluss.
  • Praktische Erfahrungen: Praktika, Nebenjobs oder ehrenamtliche Tätigkeiten. Dies zeigt, dass du bereits erste Erfahrungen gesammelt hast und motiviert bist.
  • Kenntnisse und Fähigkeiten: Falls du relevante Kenntnisse hast, z. B. Sprachkenntnisse oder Computerkenntnisse, füge sie hier ein.
  • Interessen und Hobbys: Dies ist optional, kann aber ein detaillierteres Bild von dir vermitteln und Interessen betonen, die zur Stelle passen (z. B. handwerkliche Hobbys bei einer technischen Ausbildung).

Die wichtigsten Anlagen:

  • Letztes Schulzeugnis: Füge mindestens das aktuellste Schulzeugnis bei, eventuell auch das vorletzte, falls gefordert.
  • Praktikumszeugnisse und Zertifikate: Falls du Praktika oder Workshops besucht hast, sind die Bescheinigungen ein Plus. Sie zeigen dein Engagement und eventuell bereits erworbene Fähigkeiten.

Worauf du achten solltest

  • Ordnung: Stelle sicher, dass alle Dokumente einheitlich formatiert und sauber aufgebaut sind. Verwende eine lesbare Schriftgröße (11–12 Pkt.) und möglichst den gleichen gut lesbaren Schrifttyp in Anschreiben und Lebenslauf.
  • Individualität: Besonders beim Anschreiben ist es wichtig, dass du dich von anderen Bewerbern abhebst. Ein persönliches Beispiel, warum du dich für diesen Beruf interessiert, kann helfen.
  • Grammatik und Rechtschreibung: Prüfe die Bewerbung mehrfach auf Fehler, idealerweise lässt du sie auch von jemand anderem gegenlesen.
  • Pünktlichkeit: Halte den Bewerbungsschluss unbedingt ein.

Ein optionaler Baustein: Das Motivationsschreiben

Manche Ausbildungsstellen verlangen ein zusätzliches Motivationsschreiben, in dem du ausführlicher auf deine Interessen und Beweggründe eingehst. Hier kannst du die Motivation, diesen Beruf zu lernen, deine persönlichen Werte oder Ziele im Unternehmen vertieft darstellen.

Tipps für das Vorstellungsgespräch

Falls deine Bewerbung ausgewählt wird, wirst du zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Achte hier auf Folgendes:

  • Vorbereitung: Informiere dich über das Unternehmen und über deinen Ausbildungsberuf. Bereite dich auf typische Fragen vor, auf die du Antworten haben solltest, z. B. „Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?“, „Was sind Ihre Stärken?“, oder „Warum haben sie sich für unser Unternehmen entschieden?“
  • Selbstpräsentation: Überlege dir eine kurze Vorstellung von dir selbst – was dich interessiert und was dich motiviert, diesen Beruf zu erlernen.
  • Interesse zeigen: Stelle Fragen, z. B. zu den Tätigkeiten in der Ausbildung oder zu den Fortbildungsmöglichkeiten.

Zusammenfassung

Eine Bewerbung als Auszubildender sollte also digital, übersichtlich und auf den Punkt gebracht sein. Ein überzeugendes Anschreiben, ein klar strukturierter Lebenslauf und relevante Anhänge sind entscheidend. Authentizität und Motivation sind besonders wichtig, da Ausbildungsbetriebe auf Kandidaten setzen, die Interesse, Leidenschaft für den Beruf und Lernbereitschaft zeigen.

 

Tipps

Darüber hinaus gibt es viele Tipps, die dir beim Start ins Berufsleben helfen können. Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt bringt einige neue Herausforderungen, aber mit den richtigen Strategien wird der Einstieg merklich einfacher:

  1. Offenheit für Neues

Der Einstieg ins Berufsleben ist eine Lernphase. Sei offen für neue Erfahrungen, Aufgaben und auch mal für Tätigkeiten, die vielleicht nicht sofort spannend wirken. Oft bringen gerade diese ungeplanten Erfahrungen wertvolle Erkenntnisse über den Beruf und die eigenen Interessen.

  1. Netzwerken und Kontakte knüpfen

Ein Netzwerk aus Kollegen, Mentoren und auch Mit­auszubildenden oder Berufseinsteigern ist im Berufsleben sehr hilfreich. Nutze jede Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen, sei es durch berufliche Netzwerke wie LinkedIn, Firmenevents oder Ausbildungsworkshops. Beziehungen können neue Chancen eröffnen und dir helfen, in der Branche Fuß zu fassen.

  1. Fragen stellen und aktiv sein

Viele Berufseinsteiger fühlen sich unsicher, Fragen zu stellen, um keine „dummen Fragen“ zu stellen. Doch das Gegenteil ist der Fall: Unternehmen schätzen es, wenn junge Leute Interesse zeigen und Fragen stellen. Wenn du etwas nicht verstehst, zögere nicht nachzufragen. Eigeninitiative und Neugier signalisieren Lernbereitschaft und Engagement.

  1. Organisationsfähigkeit entwickeln

Berufliche Aufgaben erfordern oft mehr Planung und Organisation als Schulaufgaben. Gute Zeitplanung und Priorisierung sind wichtig. Nutze Kalender oder digitale Tools (wie Kalender- oder Notizen-Apps), um Aufgaben zu organisieren und den Überblick zu behalten. Dies erleichtert dir das Arbeiten und hilft dir, auch unter Druck effektiv zu bleiben.

  1. Feedback annehmen und reflektieren

Regelmäßiges Feedback ist entscheidend für die persönliche Entwicklung. Auch wenn das Feedback kritisch ist, versuche, es positiv zu sehen und daraus zu lernen. Nimm dir Zeit, um zu reflektieren, wie du dich verbessern kannst. Rückblickend erkennst du oft Fortschritte und entwickelst ein Gefühl für deine Stärken und Bereiche, an denen du noch arbeiten möchtest.

  1. Berufs- und Weiterbildungsziele setzen

Bereits am Anfang der Ausbildung oder des Berufslebens kann es sinnvoll sein, sich mittelfristige Ziele zu setzen. Diese Ziele müssen nicht detailliert sein, aber es hilft, eine grobe Vorstellung zu haben, wie du dich entwickeln möchtest. Es könnte beispielsweise ein bestimmter Ausbildungsweg, eine Weiterbildung oder ein Karriereziel sein. Diese Vision gibt dir Orientierung und Motivation.

  1. Geduld und Flexibilität

Erwarte nicht, dass alles von Anfang an perfekt läuft. Berufseinsteiger müssen sich erst in die Arbeitswelt einfinden, was oft auch Fehler und Lernprozesse beinhaltet. Sei geduldig und akzeptiere, dass nicht alles sofort klappt. Gleichzeitig ist es wichtig, flexibel zu bleiben und sich anzupassen, wenn neue Herausforderungen kommen oder sich Prioritäten ändern.

  1. Digitale Kompetenz aufbauen

In vielen Berufen sind digitale Fähigkeiten heute unverzichtbar. Neben dem sicheren Umgang mit den üblichen Office-Programmen solltest du auch ein Grundverständnis für digitale Kommunikation, Datenanalyse oder projektbasierte Tools entwickeln. Diese Kompetenzen werden in fast allen Branchen immer wichtiger und geben dir einen Vorsprung.

  1. Work-Life-Balance beachten

Auch wenn man am Anfang oft sehr motiviert ist, die Arbeitswelt zu erobern, ist eine gesunde Work-Life-Balance wichtig. Achte darauf, dass du Zeit für Hobbys, Familie und Freunde hast und deine persönliche Energie gut einteilst. Gerade zu Beginn kann der Arbeitsalltag anstrengend sein, und Ausgleich hilft dir, langfristig leistungsfähig und gesund zu bleiben.

  1. Ehrlich zu dir selbst sein

Finde heraus, was dir wirklich Freude bereitet und was dir nicht liegt. Manchmal stellt man nach einer Weile fest, dass der eingeschlagene Beruf nicht so gut passt. Das ist in Ordnung – Berufseinsteiger sollten sich immer die Freiheit bewahren, einen neuen Weg einzuschlagen, wenn es sinnvoll erscheint. Ehrlichkeit zu dir selbst hilft dir, beruflich und persönlich glücklicher und erfolgreicher zu werden.

Diese Tipps können dir eine solide Basis bieten, um besser vorbereitet ins Berufsleben zu starten. Mit Offenheit, Lernbereitschaft und der richtigen Balance kannst du viel erreichen und deinen beruflichen Weg erfolgreich gestalten!

 

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Dazu zählt das letzte relvante Zeugnis und dein Lebenslauf. Bewerben kannst du dich per E-Mail oder mit dem Bewerbungsformular…
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